Definitionen von „Bräunung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Brä̱u̱·nung <-, -en>

Beispielsätze für Bräunung

Substanz, die auf die Haut aufgetragen wird und eine Bräunung der Haut bewirkt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Reaktion ist eine Form der nicht-enzymatischen Bräunung, die typischerweise schnell von etwa 140 bis 165 °C (280 bis 330 °F) fortschreitet.

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So wirkt vor allem UV-A-Strahlung auf die Pigmentation (Melaninbildung) der menschlichen Haut, was im Wellness-Bereich zur Bräunung der Haut in einem Solarium angewendet wird.

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Bei höheren Temperaturen werden die Karamellisierung (Bräunung von Zucker, ein ausgeprägter Prozess) und anschließend die Pyrolyse (endgültiger Abbau, der zur Verbrennung führt) ausgeprägter.

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Eine gleichmäßige, natürlich wirkende Bräunung ist schwer zu erreichen.

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Die enzymatische Bräunung kann durch Hemmstoffe der Polyphenoloxidase gemindert werden.

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Dies beruht darauf, dass durch RNA-Interferenz die Polyphenoloxidasen gehemmt werden, die für die Bräunung nach Kontakt mit Luftsauerstoff verantwortlich sind.

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Das Fruchtfleisch unterliegt nach dem Anschneiden der rohen Frucht einer schnellen enzymatischen Bräunung (hohe Phenolase-Aktivität).

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Das rustikale Brötchen wird kräftig ausgebacken, wodurch die Bräunung sehr dunkel ausfällt.

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Diese sind in der Regel rechts-links-seitensymmetrisch und werden auch durch eventuell Rostabdrücke unten und stärkere Bräunung oben nicht chiral.

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Bei Erhitzen einer verdünnten Kaliumhydroxidlösung mit Glucose auf 100 °C findet eine starke rötliche Bräunung und eine karamellartige Geruchsentwicklung statt.

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