Definitionen von „Erbauungsliteratur“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Er·ba̱u̱·ungs·li·te·ra·tur <-> kein Pl LIT

Literatur, die der Erbauung dienen soll

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Mollers wichtigste Leistung war die Mitbegründung einer evangelisch-lutherischen Erbauungsliteratur.

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Er verfasste vorwiegend katholische Erbauungsliteratur.

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Messkataloge des Buchhandels belegen, dass die Leichenpredigten im 17. Jahrhundert als Erbauungsliteratur zur bevorzugten Lektüre gehörten.

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Als lutherischer Theologe publizierte er vor allem Streitschriften zu zeitgenössischen Auseinandersetzungen und verfasste Erbauungsliteratur.

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Die Predigten nahmen mehr und mehr den persönlichen Glauben in den Blick, die Erbauungsliteratur erlebte innerhalb der orthodoxen Theologie einen Aufschwung.

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Ihren Ursprung findet die Kolportageliteratur im 15. Jahrhundert, wo vor allem religiöse Erbauungsliteratur, Volksbücher und Kalender in den Häusern und auf Jahrmärkten angeboten wurden.

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Aus der mittelbretonischen Epoche ist eine Reihe von Texten überliefert, vor allem geistliche Gedichte, Mysterienspiele und religiöse Erbauungsliteratur.

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Da er seine Gedichte als Erbauungsliteratur für weite Kreise verstand, bot er seinen Lesern häufig Erläuterungen schwieriger Stellen.

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Diese zwei Strophen werden bis heute in christlicher Erbauungsliteratur nachgedruckt.

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Beide Texte können zur Erbauungsliteratur gezählt werden.

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