Definitionen von „Fortifikation“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die For·ti·fi·ka·ti·o̱n <-, -en>

(lat.) veraltet

Befestigungswerk

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Fortifikation besaß den für römische Militärbauten dieser Zeit typischen Grundriss mit abgerundeten Ecken (Spielkartenform) und war mit einem doppelten Wehrgraben umgeben.

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Die Sieger sorgten für die weiteren Veränderungen der Fortifikation.

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Nach den Ende der byzantinischen Herrschaft kam die Fortifikation im 12. Jahrhundert in den Besitz der georgischen Könige.

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Die beiden Portae principales des Kastells, die seitlichen Tore der Fortifikation, besaßen einen rechteckigen Grundriss und sprangen nur leicht aus dem Mauerverband der Umwehrung hervor.

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Die bauliche Konstruktion gleicht ähnlichen Fortifikationen am tripolitanischen Limes die alle der Spätantike angehören.

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Außergewöhnlich ist ebenfalls die sogenannte „Westtoranlage“ von 1385/1479 mit ihren massiven Fortifikationen.

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Auch nach dem Umbau der Fortifikation in Phase II blieb dieses Tor in seiner Substanz bestehen.

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Im Inneren der Fortifikation befanden sich keine Steingebäude, sondern ausweislich der gefundenen Lehmbrocken lediglich Fachwerkbauten.

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Die Fortifikation wurde aus Kalksteinblöcken errichtet, die in Mörtel verlegt waren.

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Die Fortifikation befand sich lediglich 230 Meter hinter dem Limes, zu dem sie mit ihrer Praetorialfront gerichtet war.

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