Definitionen von „Gör“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Gö̱r <-(e)s, -en> nordd oft abw

1. meist Pl

Kind

2.

(unartiges) kleines Mädchen

go̱r

Prät. von gären

Siehe auch: gären

gä̱·ren <gärte/gor, hat/ist gegärt/gegoren> VERB ohne OBJ etwas gärt (zu etwas Dat)

1. +haben

sich (teilweise) unter Bildung von Säure oder Alkohol zersetzen

Der Most gärt.

2. +sein

durch Gären1 zu etwas anderem werden

Der Wein ist zu Essig gegoren.

3. +haben übtr

entstehen und allmählich stärker werden

Die Wut gärte in ihm.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Durch die rein fiktive Grundlage des Rollenspiels kann innerhalb des Szenarios auch das Geschlecht gewechselt werden, beispielsweise kann auch ein älterer Mann eine ungezogene kleine Göre spielen.

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Der rote Faden des Buches ist eine Liebesgeschichte zwischen einem künstlerisch begabten jüdischen Gymnasiasten und einer Berliner Göre, der Nichte eines evangelischen Dorfpfarrers.

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Oft verkörperte sie Berliner Gören bzw. Backfische in Filmkomödien, seltener wirkte sie in Filmen mit dramatischem Inhalt mit.

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Im Januar 2014 siegte er beim Dan Kolow & Nikola-Petrow-Memorial in Sofia in der neuen Gewichtsklasse bis 70 kg vor Miroslaw Kirow aus Bulgarien, dem Chinesen Ling Haiwei und Yakup Gör.

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In den ersten vier lässt er uns an ihrer Entwicklung von einer neunjährigen, altklugen Göre bis zum sechzehnjährigen, pubertierenden Teenager teilhaben.

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