Definitionen von „Güteklasse“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Gü̱·te·klas·se <-, -n>

Klasse, in die eine Ware je nach ihrer Qualität eingeordnet wird

Eier der Güteklasse eins

Beispielsätze für Güteklasse

Eier der Güteklasse eins

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Je nach Güteklasse beträgt die Reife- und Trocknungszeit zwischen 12 und 38 Monaten.

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Auf dieser Strecke hat er noch eine gute Gewässerstrukturgüte (Güteklasse 1–2).

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Die Molkerei kann zusätzlich noch eine weitere Güteklasse einführen, die S-Klasse.

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Im Oberlauf von Verlorenwasser ist die Biologische Gewässergüte mit der Güteklasse I bis II angegeben.

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Wie andere Anschlagketten werden auch Pumpenketten in verschiedenen Güteklassen hergestellt.

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Schon in der Antike wurde Wein in Güteklassen eingeordnet, wobei der geografische Ursprung immer schon eine große Rolle gespielt hat.

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Je höher die Güteklasse der Kette ist, desto dünner darf die Kette bei gleicher Tragkraft sein.

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Güteklassen oder Handelsklassen sind Einteilungen von Erzeugnissen der Landwirtschaft und der Fischerei nach bestimmten Gesichtspunkten der Beschaffenheit, insbesondere nach Qualität und Herkunft.

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Die Ketten und ihre Zubehörteile sind von den Herstellern entsprechend den Güteklassen gekennzeichnet.

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Aus dem Jahrgang 2007 wurden erstmals Weine dieser Güteklasse erzeugt.

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