Definitionen von „Gebärmutterschleimhaut“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ge·bä̱r·mut·ter·schleim·haut

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Es handelt sich im weiteren Sinne um Verbindungen, welche die sekretorische Umwandlung einer sich in der Proliferationsphase befindlichen Gebärmutterschleimhaut bewirken.

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Die Abstoßung der Gebärmutterschleimhaut wird unterdrückt und die Blastozyste kann zum Embryo heranwachsen.

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Der Trophoblast wird die Invasion in die Gebärmutterschleimhaut einleiten, während der Embryoblast zum Großteil den heranwachsenden Embryo ausbildet.

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Bei Kühen verursacht der Erreger eine Scheiden-, Scheidenvorhof-, eitrige Gebärmutterschleimhaut- und Eileiterentzündung.

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Weitere Gegenanzeigen sind erhöhter Blutdruck, Venenentzündungen sowie die Neigung zu Thrombose, Brustkrebs und Tumore der Gebärmutterschleimhaut, Funktionsstörungen der Leber und Störungen des Fettstoffwechsels.

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Das wiederum führt zu einem verminderten Abbau der Gebärmutterschleimhaut.

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Zudem wird die Gebärmutterschleimhaut so verändert, dass eine befruchtete Eizelle sich nicht einnisten kann (Nidationshemmung).

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Durch Adhäsionsmoleküle im Bereich der Stelle, wo sich der Embryoblast befindet, binden die auf seiner Seite liegenden Trophoblasten in Richtung Gebärmutterschleimhaut.

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Eine weitere relativ häufige Erkrankung bei Weibchen ist die Verdickung der Gebärmutterschleimhaut.

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Die Implantation ist mit der Öffnung einiger Blutgefäße der Gebärmutterschleimhaut verbunden, sodass es zu einer leichten Blutung, der sogenannten Implantationsblutung, kommen kann.

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