Definitionen von „Gefreite“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der/die Ge·fre̱i̱·te <-n, -n> MILIT

1.

ein (niedriger) militärischer Dienstgrad

2.

Person mit diesem Dienstgrad

fre̱i̱·en VERB mit OBJ veraltet

heiraten

jụng·ge·freit, jụng ge·freit ADJ veraltet

Beispielsätze für Gefreite

■ -arzt, -ärztin, -förster, -gefreite, -inspektor(in), -kellner(in), -klasse, -landesgericht, -lehrer(in), -leutnant(in), -maat, -postdirektion, -priester, -rat, -regierungsrat, -regierungsrätin, -schulamt, -schwester, -staatsanwalt, -staatsanwältin, -stabsarzt, -studienrat, -studienrätin, -liga, -ligist

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Das entsprach anfänglich dem Sold eines Gefreiten von einer Woche.

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1901 war er Gefreiter und Unteroffizier, 1902 Vizewachtmeister der Reserve.

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Im selben Jahr wurde er zum Gefreiten ernannt.

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Dort wurde er zum Gefreiten, später zum Unteroffizier befördert.

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Den obligatorischen Militärdienst erfüllte er bis zur Entlassung aus der Wehrpflicht als Gefreiter im Jahr 1991.

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In der Regel sind Gefreite aber nur sehr begrenzt Vorgesetzte zur Erfüllung fachlich und zeitlich eng umrissener Aufträge.

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So wurden die Armwinkel des Gefreiten und Stabsgefreiten durch ein bis zwei Quertressen auf den Achselklappen ersetzt.

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Es beendet für Rekruten, Soldaten und Gefreite sowie für Obergefreite, sofern sie nicht zum Kader gehören, den Arbeitstag und den Ausgang.

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Daher können Gefreite direkt zum Hauptgefreiten befördert werden; Gefreite und Obergefreite können direkt zum Stabsgefreiten oder Oberstabsgefreiten ernannt werden und folglich den Dienstgrad Hauptgefreiter (ggf.

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Beim Militär, wo er es nur zum Gefreiten brachte, war er in seiner Freizeit weiter intensiv mathematisch tätig.

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