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Definitionen von „Geldwirtschaft“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Gẹld·wirt·schaft

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Sie verteilten die Erträge ihrer Arbeit an Bedürftige, da sie auch Handel und Geldwirtschaft abschaffen wollten.
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Geldwirtschaft ist das Wirtschaftssystem mit Geld als allgemeinem Zahlungsmittel, das in einer Volkswirtschaft als Geldumlauf kursiert.
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Weitere Faktoren für die Neustrukturierung der Landwirtschaft waren die Umstrukturierung des Landbesitzes ab dem 18. Jahrhundert und die Einführung der Geldwirtschaft zur Abgabenregulierung.
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Sie stellt den Übergang von der Tausch- zu Geldwirtschaft auf dem deutschen Buchmarkt dar.
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Mit dem Handel gewann die Geldwirtschaft an Bedeutung.
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So hatten Kulte (allerdings auch in Verbindung mit zentralen, Normen setzenden Autoritäten und mit der staatlichen Steuererhebung) eine große Bedeutung für die Durchsetzung der Geldwirtschaft.
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Leisten konnten sich diese Produkte neben den Adeligen vor allem die Handwerker und Händler in den Städten, die die Gewinner der Geldwirtschaft waren.
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Mit der Einführung der Geldwirtschaft schritt die Verarmung der Bevölkerung voran, während auf dem Land eine schmale Großgrundbesitzerschicht entstand.
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Neben dem Bedarf an Teilstücken des Pfennigs kam mit der Ausweitung der Geldwirtschaft im Spätmittelalter der Bedarf an Mehrfachpfennigen auf.
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Wertschöpfung ist in einer Geldwirtschaft das Ziel produktiver Tätigkeit.
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