Definitionen von „Gerüchteküche“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ge·rụ̈ch·te·kü·che <-> kein Pl ugs abw

Ort, an dem viele Gerüchte entstehen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Zehnjährige kennt die Gerüchteküche, holt die Mutter immer brav ab, schenkt der arglosen Frau aber besser keinen reinen Wein ein.

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Auch nach dem Suizid des Diktators wurde die Gerüchteküche immer wieder mit angeblichen Enthüllungen angeheizt.

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So sei kostenlose Werbung durch den Hype und die Gerüchteküche vor der Einführung eines neuen Produkts gewährleistet.

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Beinahe tägliche Meldungen in der Presse über einen bevorstehenden „Gang zum Amtsgericht“ oder gescheiterte Verhandlungen mit potenziellen neuen Sponsoren ließen die Gerüchteküche kochen.

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Schon bald brodelt im Dorf die Gerüchteküche: Eine eheähnliche Beziehung zu seiner Haushälterin wird dem eigenwilligen Priester ohnehin schon lange nachgesagt.

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Unterdessen brodelt unter den Damen des Städtchens die Gerüchteküche: Wo blieb ihr Chorleiter?

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Die städtische Gerüchteküche jedoch brodelt bereits.

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Das heimliche Vorgehen schürte die Gerüchteküche, so dass Kranke ihre Symptome verbargen und Verstorbene versteckt wurden.

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Eine Krimikomödie um die "Gerüchteküche" eines kleinen idyllischen Ortes beginnt darauf hin.

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Das Besondere am Roman ist aber die brodelnde Gerüchteküche.

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