Definitionen von „Gerontopsychiatrie“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ge·rọn·to·psy·ch·i·a·t·rie

Wissenschaft der psychischen Alterserkrankungen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

An großen psychiatrischen Einrichtungen gibt es meistens spezielle Abteilungen für Gerontopsychiatrie.

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Eine Gerontopsychiatrische Fachkraft ist eine weiterqualifizierte, bereits ausgebildete Pflegekraft, die im Rahmen der Gerontopsychiatrie auf die Arbeit mit psychisch wesensveränderten Personen, besonders mit altersverwirrten Menschen, spezialisiert ist.

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Er ist staatlich anerkannter Altenpfleger und war mehrjährig in verschiedenen Pflegeheimen (Schwerpunkt Gerontopsychiatrie) tätig.

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Dort sind Neurologie, Innere Medizin/Geriatrie und Gerontopsychiatrie untergebracht.

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Daneben haben die klassischen Weiterbildungen, überwiegend von den Arbeitgebern finanziert, zu Leitungsaufgaben und spezieller Pflege wie Gerontopsychiatrie weiter ihre Bedeutung.

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Nach der politischen Wende von 1989 setzte zudem eine Umorientierung hin zur Gerontopsychiatrie ein.

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Sie ist Altenpflegerin mit Zusatzqualifikation in der Gerontopsychiatrie.

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Im Jahr 2002 kam die Abteilung für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie dazu.

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Ziel der Gerontologie ist die Verknüpfung unterschiedlicher Fachbereiche wie Geriatrie, Gerontopsychiatrie, Altenpflege und Sozialarbeit zu einer eigenständigen wissenschaftlichen Disziplin.

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Beziehungen hat die Gerontopsychiatrie unter anderem zur Gerontologie, zur Geriatrie und zur Neurologie.

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