Definitionen von „Geruchssinn“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ge·rụchs·sinn <-(e)s> kein Pl

die Fähigkeit, Gerüche wahrzunehmen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Neben dem Geruchssinn spielt der Hörsinn eine wichtige Rolle.

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Dadurch erfolgt die hauptsächliche Kommunikation mit Artgenossen über den hervorragend ausgebildeten Geruchssinn.

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Dort enden auch Weiterleitungen von Signalen des Geruchssinns.

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Die Nahrung wird mit der Nase über den Geruchssinn gesucht und mit Hilfe der klauenbewehrten Füße ausgegraben.

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Nachts dagegen schläft auch der Geruchssinn, so dass die Opfer im Schlaf überrascht werden, ohne die gefährlichen Brandgase zu bemerken.

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Zur Wahrnehmung der Umwelt dient in erster Linie der Geruchssinn, der wie bei den meisten Säugetieren sehr gut entwickelt ist.

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Die Zusammenhänge des komplexen Geruchssinns erforscht die Osmologie oder Osphresiologie.

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Eine Geruchsfährte ist eine Fährte, die von einem Fährtenleger mittels einer Tropfkanne als Spur ausgelegt wird, um einen Gebrauchshund zur Fährtenarbeit über den Geruchssinn auszubilden.

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Die Nahrungssuche erfolgt jedoch auch optisch und mit dem Geruchssinn.

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Die Nahrung suchen die Tiere überwiegend am Boden und stöbern sie dort mit ihrem hervorragenden Geruchssinn auf, wobei sie beständig schnüffeln und sich orientieren.

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