Definitionen von „Gläubigkeit“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Glä̱u̱·big·keit <-> kein Pl

das Gläubigsein

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Jung-Stilling beschreibt seinen Großvater als eine Persönlichkeit mit festen ethischen Grundsätzen, die aus seiner tiefen Gläubigkeit resultierten.

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Sein bayerisch-österreichisches Barocktheater mit den heidnischen Anspielungen waren kaum je zuvor gehörte Töne, die in ihrer erregenden Mischung von Lebensrausch und Gläubigkeit einen besonderen Reiz ausübten.

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Bei Einführung des allgemeinen Wahlrechtes für Männer 1867 war die Bevölkerung aufgrund der katholischen Prägung und Gläubigkeit mehrheitlich zentrumsnah.

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Die deftig-satirischen Xenien im zweiten Teil des Buches dokumentieren die Abkehr von traditioneller und kirchlicher Gläubigkeit.

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Der Brauch hat seinen Ursprung in der Zeit der Entdeckungsreisen der Portugiesen, die beim Überschreiten des gefürchteten Äquators ihren Mut und ihre Gläubigkeit durch eine Taufe bekräftigen wollten.

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Die Legenden sprechen immer wieder von ihrer Gläubigkeit und ihrem Gerechtigkeitssinn.

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Tiefe Gläubigkeit half den Leuten damit umzugehen.

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Ihre Philosophie ist geprägt von einer tiefen, aber auch pragmatischen Gläubigkeit.

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Dazu trugen auch die charakteristischen Eigenschaften der Volksgruppe, wie Fleiß, Gläubigkeit, Kinderreichtum und Sparsamkeit, bei.

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Seine Gläubigkeit, die auch in seiner Literatur starken Einfluss fand, wurde er in den 50er Jahren Opfer der Schauprozesse gegen katholische Intellektuelle.

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