Definitionen von „Heidelbeere“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die He̱i̱·del·bee·re <-, -n>

1.

in Wäldern und Heideland wachsender Zwergstrauch mit blauen Beeren

2.

die Frucht der Heidelbeere1

Kompott aus Heidelbeeren

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Auffallend ist die sehr üppige Vegetation mit dichten Stauden aus Heidelbeeren, Alpenrosen, Wacholder usw., vielen Blumen und Grünerlen vor allem in den Lawinenhängen.

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In der Krautschicht siedeln unter anderem Heidelbeere, Drahtschmiele und Pfeifengras.

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Im Gebiet sind auf diesen Binnenlanddünen trockene Sandheideflächen mit Besenheide, Ginsterarten wie Englischer Ginster und Behaarter Ginster, Heidelbeere, Preiselbeere und Krähenbeere vorhanden.

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Im Herbst ist das Gebiet bei Sammlern von Heidelbeeren und Moosbeeren beliebt.

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In der Krautschicht sind u. a. Waldflattergras, Drahtschmiele, Pillensegge, Waldsauerklee, Heidelbeere und Frauenhaarmoos zu finden.

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Er ist mit Heidelbeeren und anderen Huckleberrys verwandt.

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Weiterhin treten säurezeigende Pflanzen auf, wie Draht-Schmiele, Heidelbeere, Sand-Segge und Wald-Sauerklee.

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Die Krautschicht setzt sich aus den typischen Arten der trockenen und nährstoffarmen Eichenwälder wie Heidelbeere, Salbei-Gamander, Habichtskräutern und Drahtschmiele zusammen.

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Das Untergehölz besteht aus Besenheide, Heidelbeere und Rauschbeere.

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Hier wachsen Flechten, Drahtschmiele und Zwergsträucher wie Heidelbeere und Heidekraut.

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