Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Herr“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Hẹrr <-(e)n, -en>

1.

geh Dame Mann
■ -enbekleidung, -enhemd, -enmode, -enwitz

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Schnürpflingen musste vielen Herren dienen und hat demzufolge eine sehr bewegte und wechselvolle Geschichte.
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Wir beten für sie zum Herrn, wir empfinden mit ihnen, wir betrachten sie als unsere Brüder und Schwestern.
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Bis 2008 wurde bei der Herren-Weltrangliste zwischen zwei Modellen unterschieden.
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Sie lauteten sinngemäß: „Danke nicht mir, sondern danke Gott, unserem Herrn, denn Er ist unser Führer und unser Wegbereiter.
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Herr beschrieb jene drei Jahre als „ein dreijähriges Telefongespräch mit Unterbrechungen“.
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Dies ist das Siegel der letzten adligen Dorfbesitzer, der Herren von Bärenfels.
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Im Innenraum war vorgesehen, die Chorrückwand in Freskomalerei mit einer Auferstehung des Herrn zu schmücken.
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Die Burg wurde von den Herren von Killer erbaut, sie waren Ministeriale der Grafen von Zollern und wurden im 13. Jahrhundert erwähnt.
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Herr Niemand hat kein richtiges Gesicht, nur etwas, das wie das Gekrakel eines Kindes aussieht, und nur schwer zu erkennende Arme und Beine.
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Nach 1680 strebte die Frisur, von Bändern gehalten, immer mehr aufwärts und wurde zum feierlichen weiblichen Gegenstück zur hohen Allongeperücke der Herren.
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"Herr" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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