Definitionen von „Hilfskasse“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Hịlfs·kas·se

Kasse, aus der Personen eines bestimmtens Zirkels (z. B. die Mitglieder eines Unternehmens) im Falle von Notsituationen, bei Schicksalsschlägen Hilfsgelder erhalten

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

1845 hatte er eine Kranken- und Hilfskasse für die ca. 500 Beschäftigen im Werk sowie eine Schule gegründet.

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Der Verein richtete Hilfskassen für notleidende Künstler und deren Hinterbliebene ein, was oft zu den wichtigsten Einnahmequelle der Betroffenen wurde, und dies lange bevor es eine gesetzliche Rentenversicherung gab.

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Die Hilfskassen verwalteten sich selbst, boten ihren Mitgliedern häufig eine freie Arztwahl und deutlich höhere Leistungen.

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Dazu gehörte die Einrichtung von Hilfskassen, die Durchführung von Festen und Ausflügen oder sogar der Aufbau von Bibliotheken.

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Er gründete 1874 die Hilfskasse für erkrankte Arbeiter, eine Betriebskrankenkasse, die auch die soziale Sicherung der Arbeiter und ihrer Angehörigen bei Unfall, Invalidität, Berufskrankheiten, Alter und Tod übernahm.

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Die Finanzierung der Hilfskasse funktionierte nach dem Solidarprinzip.

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Die 1874 gegründete Hilfskasse für erkrankte Arbeiter war eine Betriebskrankenkasse, die auch die soziale Sicherung der Arbeiter und ihrer Angehörigen bei Unfall, Invalidität, Berufskrankheiten, Alter und Tod übernahm.

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Vorläufer der heutigen Landesbanken waren die Provinzial-Hilfskassen.

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1929 erfolgte die Einführung der beitragslosen Altersbeihilfe sowie die Schaffung einer Spar- und Hilfskasse für das nicht versicherte städtische Hilfspersonal.

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Die dortige Gründung einer Spar-, Leih- und Hilfskasse geht auf Holzschuher und Wülfert zurück.

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