Definitionen von „Hypothermie“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Hy·po·ther·mi̱e̱ <-, -n>

(griech.) MED

zu geringe Körpertemperatur; Unterkühlung

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ob es aber als Endocannabinoid gezählt werden kann, ist trotz der Cannabinoid-ähnlichen Effekte (erhöhter Appetit, Hypothermie, Hypoaktivität) noch umstritten.

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Die Gefahr der Unterkühlung (Hypothermie) ist dabei jedoch hoch, da die Verweilzeit im Wasser vergleichsweise lang ist.

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So versucht der Körper einerseits Wärmeverluste (Hypothermie), die durch den Operationsverlauf entstanden sind, auszugleichen, aber andererseits können auch andere Ursachen für das Zittern verantwortlich sein.

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In der Medizin wird im Operationssaal, auf Intensivstationen und in der Neonatologie in speziellen Fällen eine (beabsichtigte) milde therapeutische Hypothermie oder tiefe Hypothermie durchgeführt.

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Die Todesfälle sind nicht nur auf Hitzeschlag bzw. Hypothermie, sondern vor allem auf kardiovaskuläre und respiratorische Ursachen zurückzuführen.

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Ferner fiel es durch sporadische Hustenanfälle auf und kurz vor seinem Tod befand es sich im Zustand der Hypothermie.

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Sie findet Anwendung bei milder bis mittelgradiger Hypothermie.

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Die milde therapeutische Hypothermie, also das Abkühlen des Körpers nach erfolgreicher Reanimation, zeigt positive Effekte.

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Sinkt z. B. die Körpertemperatur des Menschen auf weniger als 33 °C, besteht die Gefahr einer Hypothermie.

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Ferner werden über ihn folgende Wirkungen vermittelt: Hypothermie, Minderung von Entzugssymptomatiken (Suchtverhalten), vermehrter Appetit, neuroprotektive Wirkungen nach Hirnverletzungen, Verdrängung unangenehmer Erinnerungen (Angstminderung), Verminderung der Knochenmasse.

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