Definitionen von „Kaffeeplantage“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Kạf·fee·plan·ta·ge <-, -n>

landwirtschaftlicher Großbetrieb zum Anbau und Vertrieb von Kaffee1

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Aufgrund des kleinen Areals und des bedrohten Lebensraums, der oft für Kaffeeplantagen gerodet wird, gilt sie als gefährdet („endangered“).

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Hilfsbereit bietet das einheimische Paar dem Trio ihre gepachtete sagenumwobene Hazienda, eine ehemalige Kaffeeplantage, als Nachtlager an, was auch dankend angenommen wird.

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Sie kommt aber auch in ausgewachsenen Sekundärwäldern und insbesondere auf Kaffeeplantagen vor, die vor mehr als 20 Jahren aufgegeben wurden.

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Die Arbeiter auf den Kaffeeplantagen erhofften sich von dem Regen jedoch eine Erleichterung, da dieser die Vulkanasche von den Kaffeebäumen spülen könnte.

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Man findet sie aber auch in den Subtropen, insbesondere in nahezu allen Ländern mit Kaffeeplantagen.

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An vielen Stellen wurden Kaffeeanpflanzungen angelegt, so dass ein Flickwerk aus Wäldern, Flusstälern, Kaffeeplantagen und entwaldeten Hängen entstanden ist.

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Zwischen 1900 und 1910 wurden etwa 200 Hektar Kaffeeplantagen geschaffen, diese sind aber aufgrund des Krieges während der indonesischen Besetzung (1975 bis 1999) verwildert.

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Sie arbeiten auf den Reisfeldern, in Kaffeeplantagen oder als Tagelöhner in sonstigen Bereichen.

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Der Dominikanermangokolibri bevorzugt Lichtungen, Gärten, schattige Kaffeeplantagen, Sekundärvegetation und trockene buschige Hänge entlang der Küste in Höhenlagen von Meeresspiegel bis 2600 Meter.

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Ihr Lebensraum sind primäre und sekundäre tropische Regenwälder, Mangrovenwälder, Galeriewälder, Trockenwälder und Kaffeeplantagen.

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