Definitionen von „Karavelle“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ka·ra·vẹl·le <-, -n> hist.

ein Segelschiff mit zwei bis drei Masten und großem Heckaufbau, das besonders von Spaniern und Portugiesen bei deren großen Entdeckungsfahrten eingesetzt wurde

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Darauf eine schwarze Karavelle mit weißem Segel und goldenen Verzierungen.

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Von den damaligen Schiffen, wie der Karavelle, sind derzeit so gut wie keine Details bekannt.

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Einer Königin der Meere gleich hält sie in der Rechten ein Zepter, mit der Linken eine Karavelle.

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Karavellen waren am Bug und am Heck scharf hochgezogen und wahrscheinlich 18 bis 22 Meter lang.

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Ab den 1530er Jahren wurden die Karavellen durch die Galeonen als Begleitschiffe der Konvois abgelöst.

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Auf diesem Weg wurden zumeist Karavellen eingesetzt, da diese für die flachen Gewässern zwischen den Inseln besser als die großen Naos geeignet waren.

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Die portugiesischen Karavellen, die im 15. Jahrhundert das Zeitalter der Entdeckungen einläuteten, waren lateinisch getakelt.

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Auf der Weiterfahrt wurden beide Karavellen von starken Nordwinden und Stürmen über das Kap der Guten Hoffnung hinaus nach Süden getrieben.

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Konstruktiv waren die Aufbauten jedoch deutlich stärker in die Rumpfkonstruktion integriert als die blockhaft aufgesetzten Kastelle der Karavellen oder Galeonen.

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Auch waren die spanischen Karavellen leistungsfähiger und konnten mehr Ladung aufnehmen.

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