Definitionen von „Kassamarkt“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Kạs·sa·markt <-(e)s, Kassamärkte> WIRTSCH

Börsenmarkt für Kassageschäfte

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Naturgemäß nähert sich der Preis eines Futures dem Preis am Kassamarkt an, je näher der Liefertermin und damit der letztmögliche Rolltermin rückt.

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Bei Börsen kann der Kassamarkt für Wertpapiere anhand des Regulierungsgrades (Zulassungsbedingungen) in den Geregelten Markt und den Freiverkehr unterteilt werden.

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Das Geschäft an den Terminmärkten ist meist wesentlich größer als an den Kassamärkten.

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Für das jeweilige Handelsobjekt wird eine Handelseinheit als Mindestumsatzmenge für den Kassamarkt festgelegt.

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Dies ermöglicht es Marktteilnehmern besonders schnell auf Angebots- oder Nachfrageschocks zu reagieren, da anders als bei Kassamärkten keine Transaktionskosten für Lagerung oder Transport anfallen.

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Da Kassamärkte nicht alle Informationen der Marktteilnehmer reflektieren, kann der komplementäre Terminmarkt die Informationseffizienz der Kassamärkte verbessern.

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Hier gibt es zwei verschiedene Teilmärkte, einerseits die Ausführung des Geschäftes am Kassamarkt im sofortigen Tausch gegen die inländische Währung oder zum anderen als Devisentermingeschäft.

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Selbst am Kassamarkt ausgeführte Leerverkäufe sind laut der Gesetzesbegründung zur Börsengesetznovelle 1989 grundsätzlich den Börsentermingeschäften zuzuordnen.

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Sind die Futures hingegen preisgünstiger als der Rohstoff am Kassamarkt, sprechen Investoren von einer Backwardation.

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Insbesondere bilden die Terminkurse eine wichtige Informationsgrundlage für die Preisbildung an den Kassamärkten.

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