Definitionen von „Lobeshymne“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Lo̱·bes·hym·ne <-, -n> ≈ Loblied

belobigende Äußerung

eine Lobeshymne auf jemanden/etwas anstimmen/singen (jd oder etwas in der Öffentlichkeit sehr stark lobend hervorheben)

Beispielsätze für Lobeshymne

eine Lobeshymne auf jemanden/etwas anstimmen/singen (jd oder etwas in der Öffentlichkeit sehr stark lobend hervorheben)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Heutzutage gibt es nur noch Verrisse oder Lobeshymnen, und schon ist man beim nächsten.

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Die an die Öffentlichkeit gerichteten Vorworte wurden bei seiner Anstellung als königlicher Drucker mit Lobeshymnen auf den König aufgestockt.

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Erst bei der feierlichen Enthüllung 1944 wurden erste Lobeshymnen darauf gesungen.

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Ihre Rezension ist eine wahre Lobeshymne.

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Er zeigte bei der Wahl und Gestaltung der Inschriften mit Lobeshymnen, Wahl- und Sinnsprüchen und den im 18. Jahrhundert beliebten Chronogrammen ein besonderes Geschick.

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Seine überschwängliche Lobeshymne erscheint als ehrlich gemeint.

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Hier boten sie ein eindrucksvolles Schauspiel, das bei den Zuschauern ein Gefühl des Vertrauens und der Sicherheit hervorrief, sowie Dichter, Redner und Historiker zur Verfassung von Lobeshymnen veranlasste.

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Seine Lobeshymne gipfelte in den Worten: „Dies ist ein Meisterwerk, ein ganz großes Meisterwerk.

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Mit einem recht bescheidenen Budget produziert, wurde das Stück nach der Premiere mit Lobeshymnen überschüttet.

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Gedichte und Lobeshymnen, die an Schulen gelernt werden mussten, priesen seine Verdienste um das Land und seine Heldentaten während des Befreiungskrieges.

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