Definitionen von „Meristem“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Me·ris·te̱m <-s, -e>

(griech.) BOT (Bildungsgewebe)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Nach der Anlage dieser sekundären Meristeme wird deren Auswachsen zu Seitentrieben allerdings häufig durch die primäre Sprossspitze unterdrückt.

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Bei den Samenpflanzen ist dieses Gewebe das apikale Meristem, während es bei Schachtelhalmen und Farnen eine dreischneidige Scheitelzelle ist.

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Seitentriebe, auch sekundäre Achsen genannt, gehen aus sekundär angelegten Meristemen in den Achseln der Laubblätter hervor.

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Durch das Wirken eines basalen interkalaren Meristems kommt der Blütenstand auf der Mittelrippe zu sitzen.

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Mit dem Übergang zum Blühen transformiert sich das apikale Meristem zu einem Blütenstand.

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Die drei Grundorgane wachsen bei den meisten Vertretern mit Scheitelzellen, nicht mit Meristemen.

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Weiterhin ist trans-Zeatin beteiligt an der pflanzlichen Embryonalentwicklung, der Regulation des apikalen Meristems, der Organentwicklung und der Seneszenz.

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Bei fast vollständigem Ausfall kam die Bildung von Meristem in der Wurzelspitze zum Stillstand.

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Unter künstlichen Bedingungen ist auch die Vermehrung durch Meristeme möglich.

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Bei den anderen höheren Pflanzen wird das Meristem von einer Gruppe von Initialzellen gebildet.

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