Definitionen von „Patin“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Pa̱·tin <-, -nen>

weibliche Form zu Pate1

der(die) Pa̱·te (Pa̱·tin) <-n, -n> REL

Taufzeuge, der außer den Eltern bei der Taufe eines Kindes anwesend ist (und für dessen christliche Erziehung mit Verantwortung übernimmt)

bei jemandem Pate stehen

bei etwas Pate stehen ugs übtr (auf die Entstehung einer Sache Einfluss nehmen)

■ Tauf-

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Er wird reich belohnt, da sich herausstellt, dass die Gräfin seine unbekannte Patin ist.

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Als Vornamen erhielt der Täufling in der Regel denjenigen des Paten bzw. der Patin (natürlich sofern diese nicht bereits für andere Kinder dieser Familie die Patenschaft übernommen hatten).

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Oft war er das Geschenk der Patin zur Firmung.

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Spätere Generationen urteilten offenbar ebenso wie Patin, es wurde diskutiert, ob das Bild der Öffentlichkeit überhaupt zuzumuten ist.

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Von einer Gesamtstollenlänge von 9680 Metern wurden von Süden her rund 1580 Meter errichtet, Leopoldinen-Stollen nach der Patin.

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Auf eine kurzzeitig heftige Affäre folgte eine langjährige Verbundenheit, wobei de Musset sie gern seine „marraine“ (Patin) nannte.

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Sie arbeitete ehrenamtlich oder als Patin für etwa vierzig soziale Einrichtungen.

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1767 wurde sie Patin für eine der Glocken der Kirche.

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Die Mutter holt ihr echtes Kind bei ihrer Patin.

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Als sich das Unwetter verzogen hat, lässt die Patin das Kindlein von dem Jungen bewachen und erkundet die Begehbarkeit des Pfades entlang des stark angeschwollenen Schlärmbaches.

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