Definitionen von „Peptidhormon“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Pep·ti̱d·hor·mon MED

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Durch enzymatische Spaltung liefert es die Peptidhormone der Angiotensine.

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Unter einem Peptidhormon versteht man einen Botenstoff (Hormon), der chemisch gesehen ein Peptid ist, welches aus mehreren (3–191) Aminosäuren aufgebaut ist und hydrophile Eigenschaften besitzt.

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Peptidhormone sind Proteohormone, bestehen aber aus weniger Aminosäuren und sind chemisch gesehen Peptide: mittels Peptidbindungen verknüpfte Aminosäuren.

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Das von den C-Zellen der Schilddrüse gebildete Calcitonin gehört nicht zur Klasse der Iodothyronine, es ist vielmehr ein Peptidhormon.

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Erhöhte Werte dieses Peptidhormons sind allerdings nicht spezifisch nur bei Knochenmetastasen zu beobachten.

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Chemisch sind Hormone niedermolekulare Verbindungen oder gelegentlich auch Peptide (sogenannte Peptidhormone).

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Bei den Signalmolekülen handelt es sich meist um hydrophile Substanzen des wässrigen Mediums, wie Ionen, Neurotransmitter, Peptidhormone oder Wachstumsfaktoren.

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Für synthetische Peptidhormone und für die Biosynthese von Antibiotika sind Aminosäuren notwendige Ausgangsstoffe.

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Das Signal hierzu gibt das Insulin, ein Peptidhormon.

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Sie dienen als Botenstoffe und werden entweder endokrin als neurosekretorische Peptidhormone oder parakrin als Kotransmitter freigesetzt.

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