Definitionen von „Prepaidkarte“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Pre·paid·kar·te <-, -n> ['priːpeːt-] TEL

Mittel der Vorabbezahlung von Mobiltelefongebühren

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

0,3 Prozent für Kreditkarten und 0,2 Prozent für Debit- und Prepaidkarten begrenzt.

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Mittlerweile bietet das Unternehmen neben den Prepaidkarten auch verschiedene Flatrates und Datenpakete an.

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Hierzu zählen insbesondere Barzahlung, Überweisung und Zahlung per Kredit-, Kunden-, Prepaidkarte, Scheck oder elektronisches Geld.

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Seit 2004 dürfen Anbieter Prepaidkarten erst nach Angabe von Name, Anschrift und Geburtsdatum freischalten (Abs.

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Die Resekort fungiert gleichzeitig als Fahrkarte (Tour-, Tages- oder 14-/30-Tageskarte) und als eine mit Geld aufgeladene Prepaidkarte.

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Die 24 Mitarbeiter des ehemaligen Prepaidkarten-Geschäftes wurden mit übernommen.

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Hier wird neben der Abonnenten-Chipkarte auch eine anonymisierte Prepaidkarte angeboten und somit auch Einzelfahrscheine.

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Hierbei bilden Prepaidkarten eine Ausnahme – für sie ist keine positive Bonität erforderlich.

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Verkauft werden für den breiten Markt Prepaidkarten und für Unternehmen bzw. Geschäftsleute Mobilfunkverträge.

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Genau diese Sicherheit fehlt bei der Prepaidkarte.

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