Definitionen von „Rückgaberecht“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Rụ̈ck·ga·be·recht <-(e)s, -e> JUR

das Recht des Kunden, eine Ware an den Verkäufer zurückzugeben

Widerrufs- und Rückgaberechte im Verbrauerrecht

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Gewerbliche Verkäufer müssen – anders als Privatleute – den Käufern ein Widerrufs- und Rückgaberecht einräumen.

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Aufgrund des 14-tägigen Rückgaberechts im Versandhandel bietet die Privatkundenlogistik häufig auch das Retourenmanagement an.

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Bis zur Billigung hat der Käufer nach seinem Belieben ein Rückgaberecht, wenn die Ware seinen Erwartungen nicht entspricht.

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Unter dem Leitgedanken des von vielen Elektronikmärkten angebotenen Rückgaberechts für den Endverbraucher, können zurückgegebene oder umgetauschte Tonträger an den Vertrieb retourniert werden.

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Außerdem bedarf es eines Hinweises auf das Bestehen eines Widerrufs- oder Rückgaberechts sowie dessen Einzelheiten (die so genannte Widerrufsbelehrung).

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Insbesondere musste der Unternehmer den Verbraucher über sein Widerrufs- bzw. Rückgaberecht belehren.

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Dort hatten 19 süddeutsche und Schweizer Buchhändler ein generelles Rückgaberecht und 33 % Rabatt beim Kauf gefordert.

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Das Kartenkontingent betrug 58.000 Tickets, die nur schriftlich und ohne Rückgaberecht bestellt werden konnten.

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Wenn nötig, kann beim Buchhändler auch ein Ansichtsexemplar mir Rückgaberecht bestellt werden, um das Werk vom Bibliothekar genauer prüfen zu lassen.

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Das Widerrufs- oder Rückgaberecht bestand gem.

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