Definitionen von „Rücktrittbremse“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Rụ̈ck·tritt·brem·se <-, -n>

eine Bremse an einem Fahrrad, die durch Bewegen der Tretkurbeln entgegen der Fahrtrichtung wirkt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Einen Freilauf gab es nicht, deshalb war auch eine Rücktrittbremse nicht nötig.

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Fahrräder mit starrem Gang können nicht mit Rücktrittbremse ausgestattet werden.

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Das Hinterrad hatte früher eine Rücktrittbremse, die durch Zurücktreten der Tretkurbeln wirkte.

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1912 kam das nach einem Patent der Wanderer-Fahrradwerke von Fichtel & Sachs gefertigte Nachfolgemodell Universal-Torpedo mit vier Gängen und Rücktrittbremse auf den Markt.

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Im Gegensatz zur Vorderradnabe kann die Nabenbremse (sofern vorhanden) auch als Rücktrittbremse ausgeführt werden.

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Die Rollenbremse ist eine Variante der Rücktrittbremse nach dem Rollen-Prinzip, nur dass die Betätigung nicht über den Rücktritt, sondern mittels herkömmlichen Bremshebel und Seilzug erfolgt.

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1924 brachte Fichtel & Sachs die erste Torpedo-3-Gang-Nabe mit Rücktrittbremse auf den Markt, die bis Anfang der 1940er Jahre produziert wurde.

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Das Differenzmoment des Getriebes wird über den Hebel der Rücktrittbremse auf dem Fahrradrahmen abgestützt.

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Vorteil dieses Verfahrens ist, dass ohne Betätigung der Bremse keinerlei zusätzlichen Fahrwiderstände auftreten und die Rücktrittbremse auf beide Bremsen wirkt.

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Modelle ohne Fahrradpedale wurden mit einer kombinierten Innenband- und Außenbandbremse am Hinterrad ausgerüstet, da die Rücktrittbremse entfiel.

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