Definitionen von „Realeinkommen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Re·a̱l·ein·kom·men <-s, -> WIRTSCH

Einkommen unter dem Aspekt der Kaufkraft

ein gestiegenes Realeinkommen

Beispielsätze für Realeinkommen

ein gestiegenes Realeinkommen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Das Nominaleinkommen ist also das in Geld bewertete Einkommen ohne Berücksichtigung der tatsächlichen Kaufkraft im Unterschied zum Realeinkommen.

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Das Realeinkommen der höheren Beamten sank bis 1918 auf 47 Prozent, der mittleren auf 55 Prozent, der unteren auf 75 Prozent des Vorkriegsniveaus.

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Bis 1965 hat sich das Realeinkommen von Arbeitern durchschnittlich mehr als verdoppelt.

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Wenn das Realeinkommen konstant bleibt, dann würden höhere Preise die Nachfrage reduzieren.

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Diese führte jedoch zu einem starken Rückgang des Realeinkommens der Bevölkerung und starkem Ansteigen der Arbeitslosenquote.

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Von konjunkturellen Schwankungen abgesehen, sanken die Realeinkommen der Handwerker erheblich.

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Der Zinssatz sinkt, hat aber weder Auswirkungen auf die Investitionstätigkeit noch auf das Realeinkommen.

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Bei konstantem oder sinkendem Realeinkommen und steigendem Ölpreis findet eben auch eine Priorisierung des Konsums statt.

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Für die Erhöhung der Realeinkommen in der zentralisierten Wirtschaft sollte sich jeder freiwillig maximal für den gesellschaftlichen Fortschritt einsetzen und als Vorbild für andere wirken.

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Aufgrund des höheren Realeinkommens steigt der Konsum des betrachteten Gutes und anderer Güter.

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