Definitionen von „Striemen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Stri̱e̱·men <-s, ->

Strieme

die Stri̱e̱·me <-, -n>

eine Wunde, die wie ein dunkler Streifen aussieht und die meist durch Schläge ensteht

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Nach vorn zur Gehäusemündung hin werden die Striemen oft spärlicher, so dass größere Bereiche und Strecken einfarbig gelb bleiben.

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Schlimme Prügel, verbunden mit blutigen Striemen auf dem Rücken, die er von einem Lehrer bezog, ließen ihn zum wiederholten Male zum Schulabbrecher werden und die Mittelschule relegierte ihn.

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Die blauen Streifen im Gewebe werden mit blauen Striemen von Schlägen assoziiert.

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Ihr Körper war mit Striemen, Hämatomen und dutzenden Brandmalen übersät.

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Sie haben Striemen an ihrem Körper, wo das Mädchen sie erwischt hat.

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Nur im Brustbereich lockern einige helle, weißliche Striemen diese düstere Farbgebung auf.

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Veröffentlichte Fotos zeigten Striemen an den Beinen seines vierjährigen Sohnes, welche wohl von einer Gerte stammten.

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Es ist graugrün bis olivgrün gefärbt, manchmal auch dunkelbraun, und häufig kommen orangefarbene oder rote Striemen, purpurgraue Linien oder Bänder vor.

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Er wurde nachts in seiner Berliner Wohnung überfallen und mit Reitpeitschen derartig zusammengeschlagen, dass er am ganzen Körper von Striemen übersät war.

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Alle Anwesenden, sowohl die Toten als auch die Davongekommenen, wiesen rote Striemen und Wundmale am Körper auf.

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