Definitionen von „Treuhandvertrag“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Tre̱u̱·hand·ver·trag

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Treunehmer ist jedoch durch einen Treuhandvertrag gebunden, die Sache im Sinne des Treugebers zu verwalten und nur zulässige Verfügungen vorzunehmen.

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Diese Treuhandstelle schließt mit den Bestattungspflichtigen einen Treuhandvertrag und bindet ihrerseits langfristig eine Friedhofsgärtner-Genossenschaft oder eine andere geeignete Institution für die würdevolle Grabpflege über die gesamte, gesetzlich vorgeschriebene Ruhedauer.

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Treuhandverträge werden für die langfristige Bindung mit einer Friedhofsgärtner-Genossenschaft oder einer Treuhandstelle abgeschlossen.

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Die Treuhandverträge wurden geheim gehalten.

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Teilweise sind auch der Grabstein und die Friedhofsgebühren vom Treuhandvertrag erfasst.

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Werden Kreditsicherheiten mehreren Gläubigern gleichzeitig zur Verfügung gestellt, spricht man von einem Sicherheitenpool (siehe auch Sicherheiten-Treuhandvertrag).

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Eine Begräbnisgemeinschaft ermöglicht es, die Hinterbliebenen mittels eines Treuhandvertrages von der Grabpflege zu entlasten.

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Ein Sicherheiten-Treuhandvertrag ist in weiten Teilen mit einem Sicherheitenpoolvertrag vergleichbar.

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Ein Sicherheiten-Treuhandvertrag dient insbesondere dazu, aus rechtlichen oder wirtschaftlichen Gründen nicht teilbare Sicherheiten allen beteiligten Kreditgebern zugänglich zu machen.

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Vertragsgrundlage sind der Treuhandvertrag und der Gesellschaftsvertrag, die Anlage zum Verkaufsprospekt sind.

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