Definitionen von „ausbedingen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

a̱u̱s·be·din·gen <bedingst aus, bedang aus, hat ausbedungen> VERB mit OBJ

jd bedingt sich etwas aus (zur Bedingung machen)

sich etwas ausbedingen

Ich muss mir ausbedingen, dass ...

Beispielsätze für ausbedingen

sich etwas ausbedingen

Ich muss mir ausbedingen, dass ...

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Sie muss jedoch individualvertraglich (nicht nur in allgemeinen Geschäftsbedingungen) ausbedungen werden, andernfalls ist ihre Vereinbarung unwirksam.

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Als Bedingung für seinen Abschied aus der Kammer konnte er sich allerdings noch die Zusage ausbedingen, nach dem Krieg durch ein Amt in einer deutschen „Kolonie“ entschädigt zu werden.

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Er hat sich damals die Beibehaltung der österreichischen Staatsbürgerschaft ausbedungen.

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Sehr erschwert wurden die Grabungsarbeiten durch räumliche und tiefenmäßige Beschränkungen, die sich der Grundbesitzer ausbedungen hatte.

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So hatte sich die Stadt z. B. das Stapelrecht ausbedungen.

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Sie hatte sich ausdrücklich Mitwirkungsrechte bei der Auswahl der Drehbücher und bei der Besetzung ausbedungen.

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Im Gesellschaftsvertrag kann ausbedungen werden, dass er nur am Gewinn beteiligt ist.

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Doch schon bei seinem Dienstantritt 1910 hatte er sich ausreichende Zeit für astronomische Forschung ausbedungen.

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Es wurde keine Aussage darüber getroffen, ob die Familie einen Teil der Ländereien behalten wolle oder sich ein lebenslanges Wohnrecht in der Burg ausbedungen habe.

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Allerdings konnten in einem Proventvertrag die Teilnahme an bestimmten geistlichen Verrichtungen ausbedungen werden, wie Teilnahme am gemeinsamen Gebet oder christliche Beerdigung mit jährlichen Seelenmessen.

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