Definitionen von „betteln“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

bẹt·teln <bettelst, bettelte, hat gebettelt> VERB mit OBJ jd bettelt um etwas Akk

1.

auf der Straße fremde Menschen um einen kleinen Geldbetrag bitten, weil man sehr arm ist und keine Arbeit hat

Der Obdachlose bettelt um Geld.

auf der Straße betteln

2. (besonders von Kindern)

jd bettelt um etwas Akk

immer wieder um etwas bitten

Die Kinder bettelten darum, ins Kino gehen zu dürfen.

Beispielsätze für betteln

auf der Straße betteln

Betteln und Hausieren verboten!

jd antichambriert geh abw um Gunst betteln

jd schnorrt (etwas) ugs abw um Kleinigkeiten betteln

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Häufig war er jedoch ohne Arbeit und musste betteln gehen.

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Ein Soldat führt ein dunkelhäutiges Barbaren-Mädchen herein, das beim Betteln aufgegriffen wurde.

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Wenn er nicht bettelte hielt er sich mit Malerei über Wasser, außerdem fand er immer wieder Menschen, die ihn unterstützten.

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Der Protagonist preist die „Magie“ seiner neuen Liebesbeziehung, die ihn zwar auch aus der Bahn wirft, aber für die er dennoch „betteln und stehlen“ würde.

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Bei einigen Warao besteht die Gepflogenheit, für einige Wochen in den benachbarten Kleinstädten erfolgreich um Geld zu betteln.

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Für die Dorfbevölkerung beginnt eine Existenz wie für Tiere, sie streunen herum und betteln um Nahrung.

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Als Arbeiter vorbeikommen, bettelt er um Essen – doch sie wollen ihm nur etwas geben, wenn er für sie arbeitet.

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Die Kinder betteln solange, bis sie aus Mitleid jedem der Kinder einen ihrer unfehlbaren Pfeile schenkt.

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Ihre Schwester bettelt und teilt mit ihrer Mutter.

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Ein Kind, das allein mit seiner armen Mutter zusammenlebt, geht um Essen betteln.

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