Definitionen von „gediehen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

ge·di̱e̱·hen

Part. Perf. von gedeihen

Siehe auch: gedeihen

ge·de̱i̱·hen <gedeihst, gedieh, ist gediehen> VERB ohne OBJ etwas gedeiht irgendwie

1.

sich in positiver Weise entwickeln

Die im Frühjahr eingesetzten Pflanzen gedeihen prächtig.

2.

(gut) voranschreiten

Wie weit ist deine Doktorarbeit inzwischen gediehen?

das Ge·de̱i̱·hen <-s> geh

ge·de̱i̱·hen <gedeihst, gedieh, ist gediehen> VERB ohne OBJ etwas gedeiht irgendwie

1.

sich in positiver Weise entwickeln

Die im Frühjahr eingesetzten Pflanzen gedeihen prächtig.

2.

(gut) voranschreiten

Wie weit ist deine Doktorarbeit inzwischen gediehen?

Beispielsätze für gediehen

Wie weit ist deine Doktorarbeit inzwischen gediehen?

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Da viele Exemplare trotz jahrzehntelanger Luftverschmutzung gut gediehen, wurden sie als rauchhart angesehen.

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25) entschied er sich, die ursprünglich geplante Fassung durch eine Neukomposition zu ersetzen und die schon recht weit gediehenen Entwürfe dazu zu streichen.

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Die Reben gediehen im Sandboden, da die Reblaus in der weichen Unterlage keine Gänge bauen konnte.

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In der Hoffnung, dass diese noch nicht weit gediehen sein würden, entschloss er sich zu einem gemeinsamen überraschenden Angriff.

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Die Setzlinge gediehen gut, und der daraus stammende Rebensaft wurde ebenfalls sortenrein ausgebaut.

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Mit der Fertigstellung der Pläne war das Projekt bis zur Kommissionsreife gediehen.

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Die dafür erforderlichen Vorrichtungen, die aus seiner Mühle erhalten blieben, waren zwar bereits weit gediehen, wurden jedoch nie vollendet.

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Die neue Verbauung war, wie ein 1908 gedrucktes Foto zeigt, sehr weit gediehen, bevor 1909 die Bauarbeiten am neuen Gebäude des k.u.k. Kriegsministeriums begannen.

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Andere erlangten ihre Freiheit, weil ihre Ausreisepläne schon weit gediehen waren oder gar ihre Visa zu verfallen drohten.

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1896 fragte das Landeskonsistorium an, „ob nicht die Entwicklung des kirchlichen Lebens daselbst weit genug gediehen ist, um dem Kirchenbau näher zu treten“.

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