Definitionen von „nährstoffarm“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

nä̱hr·stoff·arm ADJ

mit wenig Nährstoffen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Hainsimse wächst in lichten Laub- und Nadelwäldern saurer, nährstoffarmer bis mittlerer Standorte.

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Obwohl die Pflanze auch auf nährstoffarmen Böden wachsen kann, ist der Ertrag mit zusätzlicher Düngung höher.

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Es tritt eine Nährstoffanreicherung und eine Erhöhung des pH-Wertes der ursprünglich sauren und nährstoffarmen Torfe ein.

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Er ist stark kalkmeidend und ist an nährstoffarme, sandig-saure Böden gebunden.

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Auf trockenen, nährstoffarmen Felsstandorten bleibt der Stamm kurz und krumm und die Äste sind unregelmäßig geformt.

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Sie toleriert nährstoffarme Böden, sofern genügend Feuchtigkeit vorhanden ist.

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Als Standort bevorzugt diese Pflanzenart nährstoffarme saure, sandige Lehmböden und ist häufig auf Heiden, Magerrasen und in lichten Wäldern bzw. an Waldrändern anzutreffen.

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Durch Kotfressen vermeiden diese Fische den Verlust an vorverdauter Nahrung, an zellulosespaltenden Verdauungsenzymen und an Mikroorganismen im nährstoffarmen Korallenriff.

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Fische und höhere Wasserpflanzen gibt es wegen des nährstoffarmen und sauren Wassers in den Mooraugen nicht.

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Sie sollten frisch und nährstoffarm sein, dürfen aber auch bei entsprechender Grundfeuchte oberflächlich sommertrocken sein.

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