Definitionen von „Holzwaren“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

Họlz·wa·ren pl

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Deutsch

Die entstehende holzbe- und verarbeitende Industrie verdrängte die handwerkliche Fertigung von Holzwaren, Kleinmöbeln, Haus- und Küchengeräten.

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Die industriellen Produkte sind Holzwaren, Maschinen, Computer-Hardware, chemische Erzeugnisse, Papierprodukte, Silber und andere Bodenschätze.

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Zunächst waren es die Handwerker, die ihre Holzwaren fertigten und die Händler, welche diese und andere Waren wie Peitschen und Textilien verkauften.

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Damals wurden komplette Maschinen, Werkzeuge, Maschinenteile aus Eisen und anderen Metallen sowie Holzwaren gebaut.

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Fast alle Gebäude sind spätmittelalterlichen Ursprungs und wurden jahrhundertelang von den Familien alteingesessener Handelsleute, voran die Holzwaren- und Spielzeugverleger, bewohnt.

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Um 1700 lebten die Bewohner vor allem von der Holzfällerei, der Fertigung von Holzwaren; vor allem die Schindelmacher hatten weit und breit einen guten Ruf.

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Schon damals wurden von hier aus größere Mengen Eisen- und Holzwaren ausgeführt.

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Es stellte zu Beginn vorwiegend Holzwaren wie beispielsweise Spinnmaschinen her.

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Handels- und Umschlagsplatz war der heutige Nussdorfer Platz, gehandelt wurden besonders Getreide, Salz, Tiere und Tierprodukte, Obst sowie Ton- und Holzwaren.

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Der Handel vertrieb besonders Getreide und Holzwaren ins Ausland.

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