Definitionen von „Kolatsche“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ko·la̱t·sche, die Go·la̱t·sche <-, -n>

(tschech) GASTRO

gefülltes Hefegebäck

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Weiterhin arbeiteten sie in einer Zucker- und Lebkuchenbäckerei und produzierten Spezialitäten wie Nonnen-Griefen oder Maschellen, Nonnen-Kräpfchen, Nonnen-Kolatschen oder Nonnen-Zwieback.

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Beide Kolatschen können mit ihrem Loch auf Stangen aufgefädelt und so aufbewahrt werden.

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Erwähnt wurde die Kolatsche bereits im Granatapfel-Kochbuch von 1687 in dem Rezept „Die guten böhmischen Golatschen“.

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Ursprünglich war die Kolatsche ein Brot, das dem Brautpaar zur Hochzeit überreicht wurde.

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Gebacken sehen beide Kolatschen ähnlich aus und erinnern in ihrer Form an Handtaschen oder Vorhängeschlösser.

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Der Powidl wird als Füllung für Buchteln, Kolatschen, Powidltascherln, Powidlpofesen, Powidlkuchen und Germknödel verwendet, aber auch als Brotaufstrich.

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In anderen Gegenden werden Kolatschen auch aus Plunderteig oder Blätterteig hergestellt.

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Dazu gehören Palatschinken, Buchteln, Kolatschen, Powidltascherl, Zwetschkenknödel, Dalken und andere.

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Die tschechischen Kolatschen werden aus einem Hefeteig mit Fett und Eiern hergestellt.

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Heute werden Kolatschen auch im Alltag verspeist.

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