Definitionen von „Krebszelle“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Kre̱bs·zel·le <-, -n>

eine krankhaft und unkontrolliert sich vermehrende Körperzelle

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Erstmals wäre die experimentelle Transformation normaler Zellen in Krebszellen gelungen.

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Im Kontext einer Krebserkrankung bedeutet Paravasation, dass Krebszellen aus den Kapillaren ausgetreten sind, was zu einer Metastase führen kann.

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Das kann dazu beitragen, dass überlebende Krebszellen weniger Möglichkeiten haben, sich in den Intervallen zwischen den einzelnen strahlentherapeutischen Dosen zu teilen und zu wachsen.

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Wenn dort chemisch durch 12-O-Tetradecanoylphorbol-13-acetat Krebszellen induziert wurden, konnte Protocatechusäure die Tumorbildung sogar noch verstärken.

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Daher ähneln die Antigene den körpereigenen Proteinen und unterliegen somit einer gewissen Immuntoleranz, wodurch die Immunreaktion gegen Krebszellen vermindert ist.

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Dieses Anwachsen der Krebszellen in den Lymphknoten führt auch zu einer Vergrößerung der betroffenen Lymphknoten.

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Diese Schadwirkung ist gelegentlich als Strahlentherapie zur Bekämpfung von Krebszellen erprobt worden.

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Der pathologische Stoffwechsel von Krebszellen ist auch durch eine erhöhte Bildung von Stickstoffbasen gekennzeichnet.

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Die Entwicklungsprojekte nutzen das Potenzial von Immunologie, Biotechnologie und Molekularbiologie, um den Körper bei seinem eigenen Kampf gegen Krebszellen zu unterstützen.

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Jedoch mutieren die Zellen ständig weiter und besonders Krebszellen neigen zu erhöhter Mutationsrate, da die normalen zellulären Kontrollmechanismen bereits defekt sind.

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