Definitionen von „Marionette“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ma·ri·o·nẹt·te <-, -n> (franz.)

1.

eine Holzpuppe, an deren einzelnen Gliedern Fäden befestigt sind; durch Ziehen an den Fäden wird der Eindruck erweckt, dass sich die Puppe selbstständig bewegt

2. ugs abw

ein willenloser Mensch, der sich für bestimmte Zwecke benutzen lässt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Figuren erscheinen dem Rezipienten in diesem Roman als Marionetten; sie werden karikiert und vorgeführt.

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Kunstausstellungen, literarische und musikalische Darbietungen sowie auch Marionetten- und Schattenspiele standen auf dem Programm.

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Außer Filmen für rein kommerzielle Zwecke produzierte er auch einige Marionetten- und Zeichentrickfilme, die jüdisches und schweizerisches Erzählgut beinhalteten.

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Neben dem Schattentheater gibt es eine chinesische Tradition von Handpuppen, Stabpuppen und Marionetten.

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Anders verhält es sich jedoch mit der Lusterwartung, von der die Marionette ebenfalls gelenkt wird.

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Die Schauspieler agieren zudem schlechter als grimassierende Marionetten.

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Der Ort ist bekannt für seine Marionetten und seine seit dem 16. Jahrhundert belegte Tradition des Puppenspiels.

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Ein Drittel glaube, dass Politiker nur Marionetten von dahinterstehenden Mächten seien.

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Seine Sitzhaltung mit den vorgestreckten kurzen Beinen und den von unten sichtbaren nach oben zeigenden Fußsohlen erinnert ein wenig an eine Puppe oder Marionette.

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Viele Soldaten desertierten, in der Bevölkerung wurde die Armee als Marionette der Kolonialherren angesehen und war daher unbeliebt.

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