Definitionen von „Marodeur“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ma·ro·deur <-s, -e> [maroˈdoːɐ̯] veralt. abw

ein Soldat, der marodiert

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Banden umherziehender Marodeure machten das Leben in den Streusiedlungen zunehmend gefährlicher.

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Mit Hilfe der Bevölkerung, die diese umherziehenden Marodeure nicht gern sahen, da sie die Ernten und die Häuser plünderten, wurden Deserteure der französischen Armee eingefangen und bewacht.

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Ein Marodeur bemerkt dieses jedoch und schlägt Alarm, woraufhin sich die anderen Marodeure zum Zellenblock aufmachen.

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Nachdem einige ihrer Kumpane einen schrecklichen Tod gefunden haben, begreifen die Marodeure, dass sie sich übernommen haben, und ziehen ab.

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Marodeure kommen des Weges und nutzen die Hütte als Unterschlupf.

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Ein Teil der Bevölkerung, nach den Chroniken zwischen 1000 und 1500 Menschen, suchte in der Kathedrale Schutz vor den Marodeuren.

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Es gelingt schließlich und mit Hilfe der Bordlaserkanonen werden die Marodeure geschlagen.

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In der Öffentlichkeit wurden die Reiterbuben als Spießgesellen der mordenden und plündernden Söldner, als Marodeure und als Spitzbuben wahrgenommen.

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Dazu kamen oft Flüchtlinge, Marodeure und Prostituierte; zwischen den Menschenmassen wurden oft ganze Herden von Nutztieren bewegt.

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Bis auf den Diebstahl einiger sakralen Geräte aus der Kirche und von vier Pferden aus dem Gutshaus durch schwedische Marodeure 1633 entstanden offenkundig keine größeren Schäden.

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