Definitionen von „Mikrocomputer“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Mị·k·ro·com·pu·ter

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Modernere Geräte besitzen eigene Mikrocomputer, die während des Sammelvorganges die nötigen Daten erfassen und in Echtzeit das zugehörige Gleichungssystem lösen.

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Darin sind ein Mikrocomputer mit elektronischem Schaltkreis und eine langlebige Batterie eingekapselt.

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Um Speicherplatz zu sparen, wurden die für Mikrocomputer verfügbaren Betriebssysteme auf das notwendigste reduziert.

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In den späten 1980er Jahren gründeten die beiden Freunde eine Mikrocomputer-Import-Firma.

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Die verwendeten Mikrocomputer (Mikrocontroller) erfordern zur Berechnung der meist analogen Signale geeignete Eingangs- und Ausgangsschnittstellen.

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Das Herzstück des Mikrocomputers war ein Intel 8008 Mikroprozessor mit einer Taktrate von 500 kHz (0,5 MHz).

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Entscheidend ist, dass sich der Mikrocomputer direkt am Arbeitsplatz befindet.

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Sie unterscheidet sich von der Transistorzündung dadurch, dass ein Mikrocomputer den Zündzeitpunkt aufgrund der fest abgespeicherten Werte eines Zündkennfeldes errechnet.

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Die abgetastete Eingangsgröße der Eingangsfolge muss ebenfalls solange gehalten werden (schnelle Haltegliedfunktion), bis die Digitalisierung des Eingangssignals und die Übergabe in den Mikrocomputer abgeschlossen ist.

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Ein eigener Mikrocomputer erlaubt über Monate hinweg autonome und zuverlässige Messungen.

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