Definitionen von „Mindestlohn“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Mịn·dest·lohn <-(e)s, ...-löhne>

→ Mindesteinkommen

Siehe auch: Mindesteinkommen

das Mịn·dest·ein·kom·men <-s, -> ↔ Höchsteinkommen

niedrigstes Einkommen, das ein Arbeitnehmer auf jeden Fall erhalten muss

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Außerdem wurden die Mindestlöhne erhöht und das Gesundheitswesen reformiert.

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Insbesondere Gesetze mit wirtschaftlichen Auswirkungen für betroffene Wirtschaftssubjekte (etwa Bilanzrecht, Steuergesetze) oder der Mindestlohn gelten als Datum bei unternehmerischen Entscheidungen.

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Da auf dem Arbeitsmarkt ein Mindestlohn gilt, gehört er bereits deshalb zu den regulierten Märkten, die der Marktregulierung unterliegen.

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Auflösen der Gleichung ergibt dann einen Schätzwert, d. h. die Wahrscheinlichkeit mehr als das Doppelte des Mindestlohnes zu verdienen beträgt in diesem Modell 12,5 %.

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Das anormale Arbeitsangebot kann bei sinkenden Realeinkommen steigen, weil der Freizeitnutzen sinkt, so dass die Forderung nach Mindestlohn aufkommt.

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Die Wahrnehmung arbeitsrechtlicher und sozialpolitischer Interessen wie Mindestlohn oder Rente liegen nicht im Zuständigkeitsbereich der Industrie- und Handelskammern.

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Über 57 % der Bevölkerung verdient nur die Hälfte des Mindestlohns.

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Dazu gehören beispielsweise die Auszahlung von Mindestlöhnen oder die Aus- und Weiterbildung der Beschäftigten und die Vermeidung von Gefahren am Arbeitsplatz.

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Nach eigenen Angaben reagiert das Unternehmen damit auf die drohende Wiedereinführung von Mindestlöhnen.

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Im Falle einer Inflationsrate um oder über 5 % waren die Mindestlöhne dieser Inflationsrate proportional anzupassen.

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