Definitionen von „Mindestpreis“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Mịn·dest·preis <-es, -e>

der Preis, den eine Ware auf jeden Fall haben muss

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Zum Schluss der Veranstaltung sollte eine Versteigerung der nicht verkauften Waren stattfinden, bei einem vom Einsender festgesetzten Mindestpreis.

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Im Falle der Überproduktion vor allem bei Agrarprodukten sollen Mindestpreise die Einkommen der Landwirte sichern.

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In diesem Fall wäre der Mindestpreis für die absehbare Zukunft auch ein Höchstpreis, nämlich bis alle überschüssigen Zertifikate verbraucht sind.

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Vor 1520 setzte man im gesamten deutschen Eisenerzbergbau Produktionsquoten und Mindestpreise fest.

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Auch das Anbieten von Gütern, die staatlich festgesetzten Mindestpreisen unterliegen, zu einem unerlaubt niedrigen Preis findet auf grauen Märkten statt.

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Pro Bordellbesuch musste als Abgabe der Mindestpreis entrichtet werden, der für eine Umarmung verlangt wurde.

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Liegen die Marktpreise der jeweiligen Handelsstufe über den Mindestpreisen, dann muss mindestens der Marktpreis gezahlt werden.

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Die Überproduktion wiederum ist auf Märkten zu finden, bei denen Angebot und Nachfrage strukturell ungleichmäßig verteilt sind, etwa weil es Mindestpreise gibt.

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Die Zentralbank sollte dazu Mindestpreise für die Baurechte geschlossener Werften sicherstellen.

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Mindestpreise liegen über dem Gleichgewichtspreis, sogar auch in Höhe der Herstellungskosten.

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