Definitionen von „Netzteil“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Nẹtz·teil <-(e)s, -e>

EDV, ELEK Gerät, das einen Computer oder Drucker o.Ä. mit der Steckdose verbindet und mit elektrischem Strom versorgt, indem es Wechselspannung von 220 Volt in Gleichstrom von 5 bis 12 Volt umwandelt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Dafür wären also Netzteile mit einer Nennleistung von maximal 200 bis 250 Watt sinnvoll, um die 20-%-Last nicht zu unterschreiten.

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Üblich ist die Stromversorgung über einen Schuko-Stecker und ein integriertes Netzteil, das die Versorgungsspannung liefert.

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Eine der häufigsten Anwendungen von Stromrichtern sind elektrische Netzteile in der Form von Schaltnetzteilen.

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Auch geregelte Netzteile und Schaltnetzteile haben eine, wenn auch wesentlich geringere, Restwelligkeit.

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Beim Ausschalten mittels eines primärseitigen Netzschalters am Gerät mit integrierten Netzteil wird die Leistung auf Null reduziert.

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Dabei werden Netzteile bzw. Abzweige nacheinander aus- und wiedereingeschaltet, bis man den erdschlussbehafteten Anlagenteil erfasst hat.

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Sie erlauben höhere Schaltfrequenzen und erzielen im Netzteil einen höheren Wirkungsgrad als die üblicherweise in diesem Bereich eingesetzten und kostengünstigeren Feldeffekttransistoren auf Siliciumbasis.

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Diese vorgefertigten Bauteile werden jedoch nicht nur im Netzteil, sondern auch auf der jeweiligen Platine des eigentlichen Gerätes zusätzlich zum Schutzkondensator verbaut.

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2002 wurden kompakte, redundante Netzteile, die den Abmessungen standardisierter PC-Netzteile entsprechen, patentiert.

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Das Baukastensystem wurde um Motor und Getriebe erweitert, zunächst mit Batteriekasten, etwas später mit Netzteil.

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