Definitionen von „Parenchym“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Pa·ren·chy̱m, das Par·en·chy̱m <-s, -e> (griech.)

1. BIO

tierisches und pflanzliches Grundgewebe

2. BOT

Schwammschicht des Blattes

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Mine nimmt häufig die gesamte Blattfläche ein, das Parenchym wird vollständig gefressen.

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Das sekundäre Phloem besteht aus Siebelementen, Parenchym, Fasern und Strahlen.

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Die Fruchtwand besteht im oberen Teil aus dickem und mehrlagigem, im unteren Teil aus dünnem Parenchym.

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Es handelt sich um multilokuläre zystische Nierentumoren aus gekammerten Zysten bestehend, die von einer dicken Bindegewebskapsel und zusammengedrücktem Parenchym umgeben sind.

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Die mittlere Rinde ist ausgedehnter und besteht aus größeren Parenchym-Zellen.

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Bei den Plattwürmern dagegen wird es durch flüssigkeitsgefüllte Spalträume im Parenchym gebildet, und auch die parenchymatischen Zellen selbst stellen kleine hydraulische Einheiten dar.

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Dieses ist aus abwechselnden tangentialen Bänder von Siebzellen, Fasern und axialem Parenchym aufgebaut.

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1960 wurde dann erstmals die Blut-Hirn-Schranke mit nur einer geringen Schädigung des umliegenden Parenchyms durch Ultraschall geöffnet.

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Die Entladung dürfte aufgrund des stets hohen Konzentrationsgradienten zwischen Siebröhre und Parenchym überwiegend symplastisch erfolgen, jedoch wurden beide Transportwege beobachtet.

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Die Pflanze verliert durch das Fehlen des Parenchyms auch an Wasser und Mineralien, der Stoffwechselkreislauf wird unterbrochen, es bildet sich Ethylen.

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