Definitionen von „Pfennig“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Pfẹn·nig <-(e)s, -e>

bis 2001 die kleinste Einheit des deutschen Geldes

Eine Mark war einmal so viel wert wie 100 Pfennige.

mit dem Pfennig rechnen müssen (sehr arm sein)

Beispielsätze für Pfennig

■ Gummi-, Pfennig-, Stiefel-

mit dem Pfennig rechnen müssen (sehr arm sein)

einen Betrag auf Heller und Pfennig zurückzahlen (einen Betrag vollständig zurückzahlen)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Für eine Fahrt über die Gesamtstrecke waren 20 Pfennig zu entrichten, hinzu kamen Teilstreckenabschnitte, die für zehn oder fünfzehn Pfennig benutzt werden konnten.

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Eine Ausgabe umfasste circa 16 Seiten und kostete 25 Pfennige.

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Die ab Einspeisestelle bezogene Energie wurde mit sieben Pfennig je Kilowattstunde berechnet.

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Später wurde dieser Preis durch die Einführung eines Abgabe-Pfennigs auf jede Eintrittskarte zu einer von den Mitgliedern direkt finanzierten Auszeichnung.

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Um die Strecke zu finanzieren, wurde eine Maut von fünf Pfennig pro Kilometer für Personenkraftwagen und zehn Pfennig für Lastkraftwagen erhoben.

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Die Bühne war einfach, der Eintritt betrug 85 Pfennige.

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1901, im Gründungsjahr des Betriebes, betrug der Milchpreis zwischen sechs und acht Pfennig pro Liter.

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Zu diesem Zweck wurde eigens eine Spendenmarke zu je 10 Pfennig gedruckt.

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Fortgesetzt wurde auch die Serie zum Tag der Briefmarke mit einem 24 Pfennig-Wert.

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Sie ist 63 cm hoch und trägt eine Umschrift aus 3 cm hohen gotischen Minuskeln, deren Worte durch Pfennige und Brakteaten getrennt sind.

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