Definitionen von „Produktionsgüter“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

Pro·duk·ti·o̱ns·gü·ter pl

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Verlage ergaben dort Sinn, wo durch überregionale Marktverflechtung eine Nachfrage nach Massengütern bestand, welche dezentral ohne kostspielige Investitionen in Produktionsgüter produziert werden konnten.

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Die Produktionsgüter dienen Unternehmungen oder dem Staat beispielsweise zur Erstellung von Konsumgütern, während die Konsumgüter unter den immateriellen Gütern vom Privathaushalt zum Zwecke der direkten Bedürfnisbefriedigung konsumiert werden.

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Die wichtigsten Produktionsgüter sind Wein, Olivenöl, Kork und Honig.

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Konsumgüter sind immer Outputgüter, während Produktionsgüter sowohl Outputgüter als auch Inputgüter darstellen wenn sie Bestandteil eines nachgelagerten Produktionsprozesses werden.

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Dort werden noch klassische sozialistische Forderungen wie die Verstaatlichung der Produktionsgüter formuliert.

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Im Sozialismus ist der Inhaber und Eigentümer der Produktionsgüter der Staat, eine Behörde oder die Gesellschaft.

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Für Produktionsgüter (und Kapitalgüter) existiert demnach kein Markt und an die Stelle eines variablen Marktpreises tritt ein fixer Buchführungspreis.

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Produktionsgüter, die über einen längeren Zeitraum im Unternehmen genutzt werden, bezeichnet man als Investitionsgüter, Produktionsgüter mit einer geringeren erwarteten Nutzungsdauer nennt man Vorleistungsgüter.

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Die ersten Produktionsgüter umfassten Glasröhren und Glasmärbel, die im Handziehverfahren gefertigt wurden.

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Gelegentlich werden diejenigen Güter, die nicht dem Konsum dienen, auch als Produktionsgüter oder Industriegüter zusammengefasst und den Konsumgütern als Oberbegriff gegenübergestellt.

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