Definitionen von „Rebe“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Re̱·be <-, -n>

1. ≈ Weinstock

neue Reben pflanzen

2. ≈ Weinranke

die Reben hängen voller Trauben

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Mit Wild und Fisch und Reben, wo wären sie reicher zu finden!

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1990 wurde mit dem Anbau der Reben begonnen und fünf Jahre später die ersten Trauben geerntet.

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Durch ihre natürlich Süße eignen sich die Erzeugnisse der Rebe nicht nur für die Produktion von holzigen Weinen, sondern auch für Fruchtsäfte.

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Die warme Witterung während der Vegetationsperiode mit genügend Niederschlägen begünstigt das Wachstum der Rebe.

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Hier wird die Rebe samt Kletterhilfedraht vom Tragegestell abgerissen und fällt auf den Hopfenrebenwagen.

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Die Kanzelfelder werden von gedrehten Säulen gegliedert und von geschnitzten Flachreliefs verziert, die Weinranken und Reben zeigen.

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1775 dürfte der Anteil der Reben noch 30–40 % der landwirtschaftlich genutzten Flächen eingenommen haben.

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Rebkrankheiten wie auch Schädlinge beeinträchtigen den Ertrag der Rebe, wie deren Wachstum.

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Die Nahrung sucht er überwiegend in den Bäumen, nur gelegentlich steigt ein Tier auch auf den Boden, und dort an Kräutern oder Reben zu fressen.

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Durch die Düngung mit organischen und mineralischen Düngern werden den Reben über dem Boden organisch gebundene und mineralische (anorganische) Nährstoffe zugeführt.

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