Definitionen von „Reptil“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Rep·ti̱l <-s, -ien/-e>

(franz.)

ein Wirbeltier, das Eier legt und dessen Körper mit Schuppen aus Horn bedeckt ist

Krokodile, Echsen, Schlangen und Schildkröten gehören zu den Reptilien.

Beispielsätze für Reptil

ein kleines Reptil mit langem Schwanz

mit einem Bauch- und Rückenpanzer ausgestattetes Reptil, das sich an Land schwerfällig bewegt

ein großes Reptil mit schuppigem Panzer und scharfen Zähnen, das in der Nähe von Gewässern lebt

ein Reptil ohne Beine mit einem länglichen Körper und einer gespaltenen Zunge, das sich in Windungen fortbewegt und dessen Biss giftig sein kann

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Zwischen 1934 und 1944 erschienen 25 nummerierte Fachbeiträge über Reptilien und Amphibien, in denen er über neue Verbreitungsgebiete und zahlreiche neue Arten berichtete.

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Auch für Reptilien ist das Naturschutzgebiet ein wichtiger Lebensraum.

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Die Sandrasselottern sind ein Beispiel für Reptilien, die durch Aneinanderreiben ihrer seitlichen Schuppen stridulieren.

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Sein Nahrungsspektrum besteht aus Kleinvögeln, Reptilien und anderen kleinen Wirbeltieren sowie größeren Insekten und anderen Wirbellosen.

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Insgesamt sind 64 Arten Säuger ansässig, mehr als 250 Vogelarten, 6 Arten Reptilien, 8 Arten Amphibien und 27 Fischarten.

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Je fünf Reptilien- und Amphibien-Arten sind im Park heimisch.

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Unter den Reptilien überwiegen Seeschlangen und kleine Schildkröten.

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Die Dicephalie ist dabei nicht nur auf Säugetiere beschränkt, sondern wurde auch schon unter anderem bei Amphibien und Reptilien (z. B. Schlangen) beobachtet.

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Sie setzt sich aus einer großen Vielfalt von rund 200 Amphibien und etwa 380 Reptilien zusammen.

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Die Population an kleineren Säugern, Reptilien und Amphibien wurde bisher noch nicht genauer untersucht.

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