Definitionen von „Stieglitz“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Sti̱e̱g·litz <-es, -e>

(slaw)

ein Singvogel, dessen Kopf rot, schwarz und weiß gefärbt ist und der einen gelben Fleck auf den Flügeln hat

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Daneben sind im Park aber auch Rotschwänze, Felsenschwalben, Buchfinken, Bachstelzen, Stieglitze, Eichelhäher, Wiedehopfe, Kuckucke und Drosseln anzutreffen.

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Aufgrund der ähnlichen Gefiederfärbung wurde früher eine nahe Verwandtschaft des Stieglitzes zu den Grünfinken angenommen.

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Stieglitze haben eine Körperlänge von etwa 12 bis 13 Zentimetern.

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Dünne Pflanzenstängel werden hingegen von unten angeflogen, damit der Stieglitz unter seitlicher Körperhaltung langsam Schritt für Schritt nach oben klettern kann.

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Das legt nahe, dass der Vogel auf dem Knie des Kindes einen Stieglitz darstellen soll.

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Nicolaus Ferdinands Tante, Amalie Gottschalk war mit Baron Ludwig von Stieglitz, dem Gründer des Bankhauses Stieglitz & Co. in St. Petersburg verheiratet.

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In den umliegenden Hügeln, wo Eichen und Olivenbäume wachsen, gibt es viele Singdrosseln, Turteltauben, Weißbartgrasmücken, Mönchsgrasmücke, Kernbeißer, Grünfinken, Stieglitze, Girlitze, Zaunammern, Bienenfresser, Pirole und Grauammern.

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Über die Außentreppe gelangt man auch zum Vogelgehege mit Kreuzschnäbeln, Dompfaff, Stieglitzen, Erlen- und Birkenzeisigen.

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Das weltweite Verbreitungsgebiet des Stieglitzes wird auf 15.800.000 km² geschätzt.

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Bei einem in Gefangenschaft gehaltenen Weißbrusttukan wurde beobachtet, wie dieser einen Stieglitz im Flug fing und tötete.

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