Definitionen von „Tonika“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die To̱·ni·ka <-, Toniken> MUS

Grundton eines Musikstücks

das To̱·ni·kum <-s, Tonika> MED

ein stärkendes Mittel

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Überleitung ist schon deswegen länger, weil von der Subdominante in die Tonika moduliert werden muss.

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Auch hier sorgen veränderte Hörgewohnheiten dafür, dass dieses eigentlich sehr dissonante Intervall die Funktion der Tonika als tonales Zentrum nicht beeinträchtigt.

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So lassen sich verschiedene Tonika, verbesserte Waffen oder spezielle Munition herstellen.

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Über Vorhaltsbildungen in Takt 2 wird wieder die Tonika erreicht.

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Erstere liegt vor, wenn einer Stufe nur durch vereinzelte Töne (wie z. B. Wechsel- oder Durchgangsnoten) kurzzeitig eine Tonika-Färbung verliehen wird.

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So hat jeder Knopf(-Ton) (als Tonika interpretiert) benachbart (oberhalb) seine Dominante und (unterhalb) seine Subdominante.

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Die Oberdominante und abschließende Tonika seien daher „Synthese“.

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Typischerweise bildet sie die Tonika in einer Jazz-Mollkadenz.

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Die ersten sechs Töne des Ritornells sind über einer liegenden Tonika identisch.

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Im Jazz ist zum Beispiel die Erweiterung einer Dur-Tonika um eine große Septime üblich.

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