Definitionen von „Vermittlungsprovision“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ver·mịtt·lungs·pro·vi·si·on

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Vergütung) ist bei der Ausgabe von Wertpapieren die vom Emittenten an die Banken zu zahlende Vermittlungsprovision.

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Der Rechtsbegriff der Zuwendung ist weit auszulegen und umfasst alle Arten von geldwerten Vorteilen wie Vertriebs- oder Vermittlungsprovisionen oder auch die kostenlose Überlassung von Werbematerial oder Schulungen.

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Als Vermittlungsprovision zahlt der Arbeitgeber üblicherweise 20 % bis 35 % des gesamten Jahresbruttoeinkommens der eingestellten Führungskraft (einschließlich variabler Vergütungsbestandteile).

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Eine legale Möglichkeit für Vermittler, etwas von ihrer Vermittlungsprovision abzugeben, ist das sogenannte Tippgeber-Modell.

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Das Entgelt für die erbrachte Vermittlungsleistung wird meistens im Form einer Vermittlungsprovision gezahlt.

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Im Unterschied zu herkömmlichen Immobilienmaklern werden die Vermittlungsprovisionen entsprechend der Nutzungsdauer gestaffelt.

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Der Grundgedanke ist, dass ein Internetshopbetreiber beliebig vielen Internetseitenbesitzern seinen Shop zur Verfügung stellt und vorher vereinbarte Vermittlungsprovisionen zahlt, wenn über die Fremdseiten Umsätze erzeugt wurden.

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Viele Modelagenturen erweitern die Agenturprovision mit einer Verwaltungsgebühr um die rechtliche maximale Obergrenze der Vermittlungsprovision zu überschreiten.

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Im Gegenzug zur Gewährung des Discounts bieten die Fondsdiscounter keine oder eine reduzierte individuelle Beratung an und verlangen teilweise anstatt der sonst üblichen Vermittlungsprovisionen Honorargebühren.

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Für den seltenen Fall, dass der Verbraucher diese (oder eine zusätzliche) Vermittlungsprovision zahlen soll, ist die Art der Vergütung gesetzlich normiert.

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